Wohl denen, die sich trauen
Die drei letzten Textzeilen sind jeweils gleich gestaltet und bilden damit so etwas wie einen Refrain.
Text
1) Wohl denen, die sich trauen
den schmalen Weg zu gehn’n,
die nicht auf Stärke bauen,
die helfen und versteh’n.
Sie werden Hoffnungszeichen sein
und diese Welt verändern.
Sie bleiben nicht allein.
2) Wohl denen, die es wagen,
für Wahrheit einzusteh’n,
die nicht nach Vorteil fragen
wenn sie durchs Leben geh’n.
Sie werden Hoffnungszeichen sein
und diese Welt verändern.
Sie bleiben nicht allein.
3) Wohl denen, die sich wehren,
wenn sie das Unrecht seh’n,
ihm nicht den Rücken kehren
und mit der Masse geh’n.
Sie werden Hoffnungszeichen sein
und diese Welt verändern.
Sie bleiben nicht allein.
Bewertung
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Musik: Heinrich Schütz 1661 / Text: Angela Grübler
eingereicht von: Moderator
(2013-01-03 18:26:20)
Dieses Lied nimmt am Wettbewerb teil.
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